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box_ashampoo_music_studio_7Mit dem Music Studio 7 hat Ashampoo seine Komplettlösung für Musik und Audiodateien um viele Neuerungen erweitert und diverse bewährte Funktionen verbessert. So gibt es jetzt die automatische Erstellung einer Wiedergabe-Liste, Soundoptimierung durch den Equalizer und vieles mehr. Zum Verkaufsstart des Ashampoo Music Studio 7 zeigen wir den Umgang mit der Software ganz genau und verlosen 10 Lizenzen für je eine Vollversion.

Besseres Editieren und frisches Design!

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Wie schon der Vorgänger, zeichnet sich auch das neue Ashampoo Music Studio 7 neben der Tatsache Aufnahmen machen zu können dadurch aus, einen sehr schnellen und einfachen Umgang beim Rippen, Brennen, Schneiden, Konvertieren, Mixen, Playlisten erstellen, Musiksammlungen organisieren sowie Cover drucken zu gewährleisten.

Die wichtigsten Merkmale von Ashampoo Music Studio 7:

  • Mosaik-Bilder für Cover
  • Mit der Maus und den Pfeiltasten verschiebbare Schnittmarken
  • CUE-Format für Playlisten
  • Neue Formate inklusive M4A können normalisiert werden
  • CD´s mit Quick Rip schnell auslesen
  • Für jeden Track gibt es die BPM-Erkennung (Beats per Minute)
  • Tolle Effekte wie Speed, Pitch-Shift und Time Stretch
  • APE-Format (Monkey´s Audio) neu dabei
  • Ausgabeprofile für alle wichtigen Mobilgeräte
  • Neue Oberfläche für den Covereditor
  • Shuffle-Funktion für Audio-CD´s und Trackmixer
  • Tempo-Analyse und intelligente Angleichung mit dem DJ Track Mixer

 

Verlosung des Ashampoo Music Studio 7

icon_music_studio_7Dank der guten Unterstützung durch Ashampoo können wir auch diesmal wieder ganze zehn Lizenzen der brandneuen Software verlosen. Um mitzumachen muss wie üblich, nur ein kurzer Kommentar mit Gewinnwunsch hier unterhalb des Artikels geschrieben werden. Und natürlich muss unbedingt eine gültige E-Mail-Adresse angegeben werden, damit die Lizenz übergeben werden kann. Ebenfalls wie immer, gibt es keine Gewähr, der Gewinn kann nicht als Geldbetrag ausbezahlt werden und mehrfache Teilnahmen werden ausgeschlossen.

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Die Verlosung startet ab sofort und läuft bis einschließlich Sonntag, den 10. September 2017. Die Gewinner werden nach dem Zufallsprinzip ermittelt. Vielen Dank an alle die mitmachen und viel Glück.

Leider können nicht alle gewinnen. Deshalb sei hier der Weg zur Produktseite auch nicht verschwiegen. Direkt auf der Ashampoo-Seite zum Music Studio 7 kann das Programm für 39,99 Euro erworben werden. Ein recht fairer Preis für eine derart umfangreiche Software. Wer ganz schnell ist, bekommt zum Release-Start das Music Studio 7 sogar für 19,99 Euro. Alle Gewinner können dort die kostenfreie Testversion herunterladen und mit der gewonnenen Lizenz freischalten.

Frische Programmoberfläche

ashampoo-musicstudio7-oberflaeche

Wie von Ashampoo gewohnt, ist die Oberfläche dieser Software recht übersichtlich und aufgeräumt. Ein klares und ansprechendes Design mit kurzen und prägnanten Hinweisen, welches ohne Umschweife sofort zum benötigten Bereich führt. Einige der Kästchen auf der linken Seite zeigen beim Überfahren mit der Maus weitere Kästchen auf der rechten Seite, wie man hier im oberen Screenshot gut sieht. Berührt man das kleine "i" mit der Maus, erscheinen kurze Informationen zu Neuerungen der jeweiligen Funktion. Die lassen sich auch einfach wegklicken und erscheinen dann gar nicht mehr. In den Einstellungen lassen sich alle Meldungen aber auch wieder reaktivieren.

In der oberen rechten Ecke des Programmfensters können über die angebotenen Icons Menüs und Hilfe aufgerufen werden.

ashampoo-musicstudio7-rahnrad-menue

So kann über das Zahnrad die Sprache geändert, einmal ausgeblendete Meldungen wieder angezeigt und Service-Einstellungen vorgenommen werden. Letztere sind wichtig, wenn man künftig keine Nachrichten von Ashampoo erhalten möchte. Hier sollte man zumindest die Update-Benachrichtigung aktiviert lassen und auch die Produktinfos sind ja vielleicht gar nicht so uninteressant. Das Fragezeichen repräsentiert den Zugang zur ausführlichen Windows-Programmhilfe, die man tatsächlich kaum benötigt. Die weiteren Icons und ihr Nutzen müssen wirklich nicht erklärt werden, damit kommt auch ein Kleinkind zurecht.

Covereditor

Neu gestaltet wurde der Covereditor für die Erstellung einer passenden Verpackung für die zusammengestellten Musik-Datenträger. Mit Klick auf den entsprechenden Kasten in der linken Spalte der Benutzeroberfläche öffnet sich ein neues Fenster.

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Wie man sieht, kann hier Slim Case, Jewel Case und Disc und dazu jede Menge Papierformate gewählt werden.

ashampoo-musicstudio7-covereditor-papierformate

Im Beispiel wird hier Jewel Case mit Zweckform J8431 CD Hülle Einlage benutzt. Mit einem Klick auf die rechte Schaltfläche "Papierformate editieren" kann die Bearbeitung dann losgehen. Es erscheint ein weiteres Fenster über dem Covereditor.

ashampoo-musicstudio7-covereditor-formatvorschau

Zu jedem ausgewählten Format wird in diesem Fenster eine Vorschau dargestellt. Alle Vorlagen sind schreibgeschützt und müssen für eine Bearbeitung zunächst kopiert werden. Es wird also einfach ein Format markiert und die Schaltfläche "Kopieren" betätigt. Wieder erscheint ein Fenster über dem vorigen.

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Es wird ein Name wie z.B. J8431-Kopie vergeben. Nun kann aus einer noch riesigeren Fülle an Formaten gewählt werden.

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Neben den Vorgaben lässt sich auch "Benutzerdefiniert" einstellen. Dann können Breite und Höhe individuell vergeben werden. Für Druckmedium kann dann Etikett/Einleger oder Blatt Papier definiert werden. Auch die Ausrichtung und ob ein oder zwei Seiten verwendet werden sollen, lässt sich noch einstellen. Über die Weiter-Schaltfläche geht man dann alle Schritte durch, welche recht logisch aufgebaut sind. Im Prinzip geht es immer um Abstände, Abmessungen und Überlappungen für Vorderseite und Rückseite.

ashampoo-musicstudio7-covereditor-papierformat-editor-bearbeiten-abmessungen

Hier im Beispiel werden alle überlappenden Dialoge wieder geschlossen und es bleibt bei der zuerst gewählten Zweckform. Auch hier geht es Schritt für Schritt mit der Weiter-Schaltfläche voran. Im nächsten Fenster können oben Titel und Untertitel für den Entwurf eingetragen werden.

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Rechts befinden sich diverse Schaltflächen mit denen Titel hinzugefügt, bearbeitet, sortiert und gelöscht werden können. Titel können auch von einem Datenträger wie z.B. einer CD, importiert werden.

ashampoo-musicstudio7-covereditor-titelbearbeitung

Bei der Bearbeitung können Titel, Künstler und Dauer angegeben werden. Wurden z.B. mehrere Einträge hinzugefügt, kann mit "Cover suchen" für alle Einträge in einem Schritt, jeweils ein Cover gesucht werden. Dafür sollten Titel und Künstler zuvor korrekt angegeben werden, ansonsten erhält man möglicherweise nicht die gewünschten Cover.

Im nächsten Fenster werden umfangreiche Bearbeitungen wie neue Tabelle, neue Grafik, neuer Text und Hintergrund angeboten.

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So könnte z.B. ein Kreistext geschrieben und eingefügt werden.

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Ein simpler aber effektiver Texteditor mit Vorschau. Auch die Kreisrichtung des zuvor gewählten Kreistextes lässt sich einstellen. Nach dem Bestätigen erscheint das neue Element auf dem Cover und kann dort noch nach Wunsch skaliert und gedreht werden.

Wie man hier sieht, handelt es sich bei dem Coverbild um einen zufällig generierten Mosaik-Hintergrund. Mit Klick auf das Hintergrund-Icon kann jederzeit ein neues Mosaik erzeugt und auch die Helligkeit angepasst werden.

ashampoo-musicstudio7-covereditor-mosaik

Die obere Leiste des Editors bietet alle benötigten Werkzeuge wie in den Hintergrund oder nach vorne bringen, spiegeln, drehen usw. Alle Bearbeitungen lassen sich hier sowohl für die Vorderseite, als auch für die Rückseite durchführen. Natürlich kann für den Hintergrund auch einfach ein Bild von der Festplatte oder einem anderen Speicherort geöffnet werden. Auch kann eines der zahlreichen fertigen Themes aus der rechten Spalte mit einem Doppelklick zugewiesen und bearbeitet und auf Wunsch mit weiteren Grafiken, Text usw. bestückt werden.

Das nächste Fenster bietet bereits Schaltflächen für den Druck an, welcher mit und ohne Schnittmarken erfolgen kann.

ashampoo-musicstudio7-covereditor-drucken

Mit Klick auf "Hier drucken" wird der Inhalt an diese Stelle verschoben.

ashampoo-musicstudio7-covereditor-beendet

Ein letzter Klick auf "Weiter" erlaubt es, zurück zum Hauptmenü zu gehen, das Projekt zu speichern, ein neues Projekt zu beginnen oder ein vorhandenes Projekt zu laden.

Musiksammlung organisieren

Wieder auf der Startseite könnte jetzt die Musiksammlung mit Klick auf den entsprechenden Kasten organisiert werden.

ashampoo-musicstudio7-organisieren

In der linken unteren Ecke können Dateien und Ordner hinzugefügt werden, was tatsächlich rasend schnell abläuft.

ashampoo-musicstudio7-organisieren-importiert

Die Titel können hier auch abgespielt werden. Im nächsten Fenster lassen sich die Dateien verschieben und umbenennen.

ashampoo-musicstudio7-organisieren-verschieben

Soll das nicht geschehen, werden einfach wie hier, die Häkchen entfernt. Eine der beiden Optionen muss jedoch aktiviert werden, sonst geht es nicht weiter. Dann folgt die Namensgebung der Dateien.

ashampoo-musicstudio7-organisieren-namensgebung

Ganz oben könnten Künstler inklusive Titel oder Tracks sowie der originale Dateiname für die Namensgebung definiert werden. Es lassen sich auch Platzhalter nutzen, wo hier schon der Künstler mit Titel vorgegeben ist. Das lässt sich natürlich ändern. So könnte man %ARTIST% und damit den Künstler auch entfernen oder über die rechte Schaltfläche neue Platzhalter wie das Jahr usw. einfügen.

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Für den Vergleich zwischen Ausgabe und Original gibt es ebenfalls Schaltflächen. Im nun letzten Schritt rechnet die Software kurz und schließt die Organisation ab. Jetzt könnte der Ziel-Ordner geöffnet oder ein Feedback gegeben werden oder wieder zur Hauptseite zurückgekehrt werden. Umfangreich und doch simpel in der Bedienung.

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Video zu Musik

Mit dem nächsten Kästchen auf der Hauptseite können Musikdateien aus Videos erzeugt werden.

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Was man hier machen soll, ist ganz offensichtlich. Also einfach auf den Textbalken klicken. Beim Einladen eines Videos kann es etwas dauern und man kann auch abbrechen, falls es doch zu lange dauert. Hier ging es bei 239 MB mit wenigen Sekunden relativ schnell. Ein Abbruch dürfte damit in der Realität wohl kaum notwendig sein.

ashampoo-musicstudio7-videomusik-geladen

Nun kann ganz einfach mit der Maus ein gewünschter Bereich aufgezogen und die Auswahl anschließend in die Zwischenablage kopiert, ausgeschnitten, gelöscht, mit Ein-Ausblendeffekt versehen, die Lautstärke angepasst oder durch Stille ersetzt werden. Für genaueres Arbeiten kann auch eingezoomt werden. Und natürlich kann man die Audiodatei auch hier abspielen lassen.

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Im nächsten Schritt geht es um das Ausgabeformat und die Qualität. Dafür stehen vielfältige fertige Vorgaben bereit.

ashampoo-musicstudio7-videomusik-formate

Eigentlich muss man nur auf die passenden Icons klicken. Trotzdem wäre es möglich, die Frequenz, Bitrate, Mono und Stereo selbst zu justieren. Im nächsten Fenster wird dann der Ausgabeort wie etwa der Musik-Ordner des Anwenders bestimmt. Mit dem letzten "Weiter" werden dann die Audio-Daten extrahiert und man kann wieder das Ziel öffnen oder gleich zur Hauptseite zurückkehren. Hier wurde aus einem 239 MB Video eine MP3-Datei mit 124 MB erzeugt, die auch wirklich tadellos funktioniert.

Wiedergabeliste mit CUE-Sheet-Format

Eine der sicher am häufigsten gewünschten Funktionen ist wohl die Wiedergabeliste. Die Lieblingsstücke sollen nach genau vorgegebener Reihenfolge abgespielt werden. Das gelingt mit einem Klick auf den Kasten "Wiedergabeliste". Der Dialog ist nahezu der gleiche, wie bei der Organisation der Musiksammlung. Es lassen sich wieder einzelne Dateien oder gleich ganze Ordner laden.

ashampoo-musicstudio7-wiedergabeliste

Zusätzlich können die Titel hier mit dem unteren Doppelpfeil-Icon zufällig gemischt werden. Ansonsten zieht man die Titel selbst mit der Maus an die gewünschte Position. Dann folgt wieder die Auswahl des gewünschten Formats, diesmal natürlich für die Wiedergabeliste.

ashampoo-musicstudio7-wiedergabeliste-format

Hier ist jetzt auch das beliebte CUE-Format ganz neu zu finden. Rechts wird für jedes markierte Format angezeigt, mit welchem Player es funktioniert. Es folgt wieder ein Fenster zur Auswahl des Ausgabe-Ordners, wo oben noch ein Dateiname für die Wiedergabeliste angegeben werden muss. Wieder geschieht eine sehr kurze Berechnung und es kann zurück zur Hauptseite gehen. Das Vorgehen ist also immer recht ähnlich und unkompliziert und spricht für die gute Arbeit der Programmierer.

Rippen & Brennen

Die zweite Reihe der Kästen beginnt mit Rippen und Brennen, womit sich Musik-Disc´s erstellen, lesen und kopieren lassen. Alle Kästen dieser zweiten Reihe zeigen weitere Kästen auf der rechten Seite mit Unterfunktionen an.

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Hier also Rippen und schnelles Rippen sowie Möglichkeiten, CD´s zu erstellen, kopieren und zu brennen. Beim Rippen kann automatisch eine Wiedergabeliste erstellt werden.

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Für das Erstellen einer Audio-CD erscheint wieder ein sehr ähnlicher Dialog wie bereits weiter oben gezeigt wurde. Die Besonderheit sind hier die über ein Icon aufrufbaren Brenneinstellungen.

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Hier lässt sich Disc at Once, Track at Once und Auto sowie die Pause zwischen den Tracks definieren. Es folgt die Wahl eines Ziellaufwerks usw. Der gesamte Vorgang auch für die weiteren Brennoptionen, erklärt sich von selbst und muss hier sicher nicht weiter erklärt werden.

Bearbeiten der Musikdateien

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Für die Bearbeitung von Audio-Dateien ist der Musik Editor zuständig. Auch dieser hält ein Icon für das Einladen einer Datei bereit, nicht jedoch für einen ganzen Ordner. Es kann ja auch nur eine Datei bearbeitet werden.

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Fährt man mit der Maus über die visuelle Tonspur, erscheint die obere Werkzeugleiste. Hier ist es möglich, Stille an aktueller Position einzufügen, den Equalizer für die Klangverbesserung zu nutzen, das Tempo zu ändern und dabei die Tonhöhe beizubehalten, die Geschwindigkeit und Tonhöhe zu ändern, die Tonhöhe zu ändern und die Geschwindigkeit beizubehalten, den Start und das Ende zu verschieben und zu löschen.

Die Bearbeitung kann außerdem als Projekt gespeichert und ein vorhandenes Projekt geladen werden. Im nächsten Schritt geht es wieder um den bekannten Dialog zum Ausgabeformat und der Qualität, worauf die ebenfalls bekannte Abfrage zum Ausgabe-Ort folgt und schließlich die Bearbeitung durchgeführt und abgeschlossen wird.

Eine weitere Möglichkeit im Hauptfenster bietet dann das Splitten von Musikdateien. Die Dateien können also beliebig oder auch automatisch aufgeteilt werden.

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Es muss nur mit der Maus an die gewünschte Stelle geklickt und dann die Schere aktiviert werden. Die einzelnen Split-Linien können jederzeit verschoben werden. Und es folgen auch hier wieder die längst bekannten und nicht mehr erwähnenswerten Schritte.

Interessant ist vielleicht noch die Bearbeitung von Metadaten. Hierfür steht ein Stift-Icon bereit, womit sich ein Dialog über das Fenster legt.

ashampoo-musicstudio7-metadaten

Bei mehreren Titeln kann man speichern und sich sofort den nächsten Titel anzeigen lassen, ohne den Dialog verlassen zu müssen.

Audio-Dateien konvertieren erlaubt natürlich das Ändern des vorhandenen Formats einer Audio-Datei. Aus wav mach mp3 zum Beispiel. Hier könnte man bestimmen, dass die bisherigen Dateien nach dem Konvertieren sofort in den Papierkorb wandern sollen, wenn man das denn will.

Ein weiteres Feature ist das Analysieren von Dateien. Diese werden auf die bekannte Weise geladen und im nächsten Schritt auch schon ohne irgendwelche weitere Einstellungen analysiert.

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Gibt es Probleme, ist das hier sofort ersichtlich und lässt sich beheben. Ein sehr brauchbares Feature ist auch die Normalisierung.

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Hier geht es also darum, Lautstärkeschwankungen für ein angenehmes Hörvergnügen zu vermeiden.

Aufnehmen

Für das Aufzeichnen von eigenen Audiodateien gibt es zwei Möglichkeiten. Natürlich ist es möglich, ein Mikrofon einzusetzen. Zunächst wird ein vorhandenes Aufnahmegerät und dann der Aufnahmetreiber gewählt.

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Hier kann auch ein Test durchgeführt werden, um sicherzustellen, die richtigen Einstellungen gewählt zu haben. Es folgt wieder der Dialog zum Ausgabe-Format und der Qualität sowie dem Ausgabe-Ordner. Dann erscheint ein Fenster in dem ein Dateiname angegeben, der Pegel justiert und aufgenommen werden kann.

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Nach dem Aufnehmen können mit dem Stiftsymbol noch Metadaten für die Datei eingefügt werden.

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Der letzte Schritt schließt dann wieder ab und es geht zurück zum Hauptmenü.

Die zweite Möglichkeit zeichnet alles als Stereomix auf, was gerade aus den PC-Lautsprechern zu hören ist.

Titelmixer

Der Titelmixer hilft bei der Zusammenstellung von Songs zum Beispiel für eine Party, wobei der DJ Titelmixer noch die Geschwindigkeit der Lieder analysiert und für einen harmonischeren Mix anpasst.

Natürlich taucht diesmal ebenso der selbe Dialog zum Laden einzelner Dateien oder ganzer Ordner auf und Titel lassen sich zufällig mischen. Den Unterschied machen auch hier wieder die Einstellungen, welche wie schon gewohnt, über das Zahnrad-Symbol aufgerufen werden.

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Der Mix kann also bei einstellbarer Dauer sanft starten und ebenso am Ende wieder leiser werden. Außerdem lässt sich auch gleich eine Wiedergabeliste als Cue-Sheet erstellen. Am Ende wurde somit eine einzige Datei mit dem Mix aus diversen Songs erstellt.

Der DJ Titelmixer analysiert sofort nach dem Einladen der Dateien.

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Wiederum wir hier die Laufzeit, aber eben auch die Listen-Geschwindigkeit angezeigt. Diesmal gibt es in den Trackmixer-Einstellungen zusätzlich die Möglichkeit, die Titel an das durchschnittliche Song-Tempo anzupassen. Bei schwierigen Aufnahmen kann es sein, dass der DJ Titelmixer die bpm (Beats pro Minute) nicht ermitteln kann. Hier war das eine kurze und eher sinnlose Sprachaufnahme für den Test dieser Software. Kein Wunder also. Sowas muss dann zunächst gelöscht werden, bevor es weiter gehen kann. Bei jeglichen Musiktiteln dürfte es da keine Probleme geben. Ansonsten sind beide Titelmixer identisch. Mit beiden Titelmixern lässt sich natürlich auch die Reihenfolge der Titel simpel mit der Maus durch Ziehen verändern.

Fazit

aha-auszeichnung-ashampoo-musicstudio7Die Entwickler von Ashampoo präsentieren das neue Music Studio 7 nicht nur mit einer frischen und wie gewohnt, intuitiven Oberfläche. Auch wirklich brauchbare Features wie die Tempo-Analyse und intelligente Angleichung sowie die umfangreiche und verbesserte Bearbeitung von Sounddateien sind in die Komplettlösung für Musik- und Audiodateien eingeflossen. Einfachste Bedienung trotz großem Umfang und ein sehr fairer Preis heben die Software aus der Masse der Konkurrenten positiv heraus. Ein feines deutsches Qualitätsprodukt, welches eine Empfehlung verdient hat.

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