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logo_fakturiaDie Abrechnung und Verwaltung von Zahlungen für Dienstleistungen und Verträge ist oft mit großem Aufwand verbunden. Die flexible Abrechnungslösung Fakturia mit einer Vielzahl von Billing-Funktionen verspricht hier Abhilfe. Das deutsche Abo-Abrechnungssystem Fakturia wurde für die Verwaltung und Abwicklung von wiederkehrenden Zahlungen entwickelt, kann jedoch auch für zyklische Rechnungen mit unregelmäßigen Leistungen eingesetzt werden. Der Einstieg in die webbasierte und in Deutschland gehostete Software ist sogar kostenfrei möglich.

Fakturia, das Subscription-Management-System aus Deutschland!

fakturiaDie automatische Verwaltung und Abwicklung für wiederkehrende Rechnungen und Abo-Verträge ist ohne Zweifel eine große Erleichterung im Arbeitsalltag. Die webbasierte und in einem TÜV-zertifizierten Rechenzentrum in München gehostete Mietlösung (Saas) Fakturia scheint hier aufgrund der vielen Funktionen und auch weil der Einstieg völlig kostenfrei möglich ist, eine optimale Wahl im Abo-Commerce zu sein.

Automatisch bedeutet, dass Fakturia weiß, was wann zu tun ist und dann alles ohne weiteres Zutun ausführt. Die multiwährungsfähige und mehrere Sprachen sowie länderspezifische Steuersätze unterstützende Software behält den Überblick über Kundenverträge mit Mindestvertragslaufzeit, dem Abrechnungsintervall, der Kündigungsfrist und Zahlungsmethoden wie Prepaid oder Postpaid.

Offensichtlich wird Fakturia auch stetig weiterentwickelt und verbessert. Seit dem Herbst 2018 gibt es neue Funktionen wie die Abrechnung elektronischer Dienstleistungen mit dem Mini-One-Stop-Shop (MOSS) für die Meldung von Umsätzen mit digitalen Produkten im EU-Ausland nach dem Empfängerortprinzip, den DATEV-Export von Buchungsdaten, die zusammenfassende Meldung (ZM) für Reverse-Charge-Umsätze sowie passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP), wobei es sich um eine periodengerechte Abgrenzung von Umsätzen durch die automatisierte Erzeugung von Buchungssätzen handelt.

Buchungssätze können außerdem auch im Lexware-Format exportiert werden. Neuerungen der letzten Monate sind zudem die SEPA-Lastschriften-Generierung, automatischer Zahlungsabgleich, Kreditkartenzahlungen sowie Recurring-Payment. Letzteres ist für die regelmäßige, automatische Ausführung von SEPA-Lastschriften und Kreditkartenabbuchungen wiederkehrender Zahlungen zuständig. Es ist also auch kein Problem, länderspezifische Steuersätze zu pflegen und elektronische Produkte für B2C-Kunden im EU-Ausland abzurechnen.

Zusammenfassung der wichtigsten Leistungen von Fakturia:

  • Vertragsverwaltung mit automatischer Abwicklung für wiederkehrende Rechnungen und Abo-Verträge durch Subscription-Management
  • Recurring-Billing für den automatischen Versand von fälligen, wiederkehrenden Rechnungen per E-Mail
  • Recurring-Payment zur regelmäßigen und automatischen Ausführung von SEPA-Lastschriften und Kreditkartenabbuchungen für wiederkehrende Zahlungen
  • Verwaltung von Kunden und Produktkatalog inklusive flexibler Preise
  • Debitoren und Mahnwesen zur Verwaltung von Prepaid- und Postpaid Kundenkonten mit automatischem Versand von Mahnungen
  • Integriertes Kundenportal zur Abwicklung von Bestellungen sowie Zugriff auf Verträge, Kundendaten und Rechnungen
  • Anpassbar und International durch eigene Logos und Texte in allen Sprachen
  • REST-API und Exportmöglichkeiten für die Buchhaltung im CSV-Format
  • Zügige und komfortable Bezahlung über Online-Bezahlanbieter
  • Generierung von SEPA-Sammellastschriften sowie automatische Verbuchung von Zahlungseingängen
  • Bestellsystem mit direkter Bestell-Erfassung über vorgefertigte SignUp-Pages, ohne eine eigene Website zu benötigen
  • Buchhaltung und Steuern mit DATEV- und Lexware-Export, zusammenfassender Meldung sowie Mini-One-Stop-Shop. Reverse-Charge-Verfahren für Abrechungen und passive Rechnungsabgrenzungsposten

 

Ein interessantes Feature ist auch die API-Schnittstelle. Es handelt sich hierbei um eine offene REST-Schnittstelle für die direkte Integration. So kann Fakturia problemlos direkt an den Onlineshop oder an das CRM-System angedockt werden.

Grundsätzlich eignet sich Fakturia für kleine und große Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Abonnement aus zahlreichen Branchen wie Cloud Services, Hosting, Fitnessstudios, Internet-Provider, Finanzdienstleister und Versicherungen, Zeitschriften und Zeitungen, Vereine, Campingplatz-Betreiber, Pflege und Gesundheit oder Wartung und Pflege für Maschinen etc. Viele weitere Branchen wäre denkbar.

Zwar wurde Fakturia als Subscription-Management bzw. Recurring Revenue für wiederkehrende Zahlungen bei Abo-Verträgen bzw. für Abo-Rechnungen entwickelt, kann jedoch auch als ein Abrechnungs-Automat für zyklische Rechnungen mit unregelmäßigen Leistungen eingesetzt werden. Beispielsweise erübrigt die Leistungsvorerfassung sämtliche Notizzettel oder Excel-Tabellen. Damit ist Fakturia also nicht auf Abonnements beschränkt. Das ist äußerst hilfreich, wenn zum Beispiel Beratungsleistungen während eines laufenden Monats erbracht und Ende des Monats in Rechnung gestellt werden. Häufig trifft das auf Rechtsanwälte, Steuerberater, IT-Berater, Freelancer und viele andere Dienstleister zu.

Fakturia-Tarife

Dass ein System mit derartig umfassenden Leistungen seinen Preis hat, ist zu erwarten. Hier überrascht Fakturia allerdings auf erfreuliche Weise. Auch an Existenzgründer und Startups hat man gedacht und bietet den Tarif Startup für tatsächlich 0 Euro an. Dieser enthält bereits das Bestellsystem, das Onlinebanking und es gibt Support via E-Mail. Dieser Tarif kann solange kostenlos genutzt werden, bis 10 aktive Kundenverträge überschritten werden. Ab dem elften und jeden weiteren Vertrag werden dann jeweils 0,99 € pro Monat fällig. Man kann also gratis einsteigen und hat dennoch keine Beschränkungen, wenn das Auftragsvolumen einmal steigt.

Wer von Anfang an mit mehr Kundenverträgen rechnet, kann den Tarif Small Business für KMU und Kleinstbetriebe als Jahresabo für 25 Euro im Monat oder als Monatsabo für 29 Euro im Monat wählen. Hier gibt es zusätzlich das Kundencenter und es sind bereits 200 aktive Kundenverträge mit dabei. Alles was darüberliegt, wird dann mit jeweils 0,79 € pro Vertrag berechnet.

Für den Mittelstand wird der Tarif Premium empfohlen, welcher im Jahresabo 79 € pro Monat und im Monatsabo 89 € pro Monat kostet. Bei diesem Tarif ist dann alles dabei, also auch die API und das Mahnwesen und es sind 1000 aktive Kundenverträge inklusive. Jeder weitere Vertrag wird hier mit 0,49 € berechnet.

Wem das nicht reicht, sollte sich den Tarif Enterprise für Großkonzerne entweder im Jahresabo für 249 € pro Monat oder im monatlichen Abo für 289 € pro Monat holen. Inklusive 5000 Kundenverträgen kann man nun aus dem Vollen schöpfen. Jeder weitere Vertrag würde bei diesem Tarif nur noch 0,29 € kosten.

Berücksichtigt man die vielen brauchbaren Features, ist damit eine wirklich faire und flexible Preisgestaltung für Fakturia gegeben und die Software sowohl für kleine Anbieter wie auch für große Konzerne einen näheren Blick unbedingt wert. Bei einem Einstieg von 0 Euro kann man ja nicht wirklich etwas falsch machen.

Hier geht es zum Abo-Abrechnungssystem Fakturia

Unter dem genannten Link sind zahlreiche weitere Informationen zu finden und es gibt dort auch die Möglichkeit, Fakturia kostenfrei, zeitlich unbegrenzt und unverbindlich zu testen.

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