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abcderfarbe-buchcoverBeim Rheinwerk-Verlag ist wieder ein interessantes Buch für Grafiker und Fotografen erschienen, welches in Theorie und Praxis die Farben und den Umgang damit erklärt. Das Werk richtet sich an Studenten, Fotografen und Grafikdesigner und bietet jede Menge Hintergrundwissen inklusive Illustrationen und Farbtafeln für ein tiefes Verständnis. Nachfolgende Rezension zeigt detailliert, was wirklich drin ist im Buch.

Perfekte Farben für Print und Web!

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Naturgemäß sind Farben eines der wichtigsten Themen für die Bildbearbeitung und Fotografie. Ein komplexes Gebiet, welches jede Menge Theorie befürchten lässt. Diese gehört für ein umfassendes Verständnis natürlich unbedingt dazu. Jedoch ist der Autor bemüht, ebenso die Praxis in ausreichendem Maße zu berücksichtigen und schafft so tatsächlich ein ausgewogenes und spannendes Werk, welches für sehr viele Leser diverse Geheimnisse lüften dürfte.

Ein druckfrisches Exemplar hat uns wie immer exzellent verpackt erreicht. Nach dem Auspacken hält man ein in hochwertiger Fadenheftung gebundenes 394 Seiten starkes und mit Lesebändchen ausgestattetes Buch in Händen, welches in einem Doppelseitenlayout daher kommt, wie man es bereits von zahlreichen Büchern des Rheinwerk-Verlags kennt.

Einige Merkmale des Buches:

  • Für Studenten, Fotografen und Grafikdesigner
  • Erklär- und Schaubuch für Theorie und Praxis
  • Praxisrelevanz durch Schautafeln und Farbtafeln
  • Farbe und Licht
  • Wirkung von Farben
  • Farbgestaltung
  • Histogramme, Tonwertkorrekturen, Farbkorrekturen

 

Geschrieben hat das Werk der Grafikdesigner Markus Wäger, der auch Betreiber des Gestaltungsbüros Designworks ist. Sicher ist der Autor vielen Lesern durch zahlreiche Publikationen zu Photoshop, Affinity Photo usw. bereits bekannt.

Derzeit ist das ABC der Farbe von Markus Wäger beim Rheinwerk-Verlag für 39,90 Euro erhältlich. Als E-Book ist es für 35,90 Euro und beides zusammen für 44,90 Euro zu haben. Für Deutschland, Österreich und die Schweiz, ist der Versand kostenfrei.

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Das Buch ist in sieben Kapitel unterteilt und beginnt mit einem Vorwort der Lektorin, gefolgt vom Inhaltsverzeichnis. Danach wird der Inhalt nochmals in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet, was sehr gut zum Nachschlagen ist. Dann startet der Autor mit einem kurzen Vorwort und bekräftigt darin seinen Anspruch, mit dem Buch ein umfassendes Werk für Mediengestalter und Fotodesigner verfügbar machen zu wollen, welches in dieser Form zum Thema Farbe, seiner Meinung nach noch nicht existiert.

Licht

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In Kapitel 1 geht es sehr detailliert um das Thema Licht. Es wird angesprochen, was Schwarz und Weiß wirklich bedeuted und wie es sich mit Grau verhält. Es geht weiter über Schattierung, Helligkeit, Lichter, Mitten und Schatten, Graustufen und Kontraste, Tonwerte und Lichtwerte werden ausführlich erklärt, Unter- und Überbelichtung sowie der Kontrastumfang in der Fotografie, am Beamer, im Druck und am Monitor werden erläutert und es wird über Sinn und Zweck einer 18%-Graukarte aufgeklärt. Es wird auch erklärt, wie die 18% zustande kommen und das ist durchaus komplizierter, als man denken könnte. Sämtliche Themen werden mit ansprechenden Fotos und/oder mit aussagekräftigen Grafiken unterstützt.

Farbe

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Die ansprechende Darstellung und gute Nachvollziehbarkeit setzt sich über das gesamte Buch fort. So gibt es auch in Kapitel 2 keine Seite, welche nicht bebildert wäre. Anfangs wird die interessante Frage geklärt, wie Farbe überhaupt entsteht und wie wir sie wahrnehmen. Dass Grundfarben kein Naturgesetz sind und wie sie definiert werden können, erfährt man als nächstes. Tief in die Materie greift der Autor, wenn es um Lichtwellen, Farbspektren, Leuchtkörper und Farbfilter sowie Lichtfarben und Körperfarben geht. Auch diese Themen werden entsprechend grafisch unterstützt. Natürlich dürfen in einem Buch über Farben nicht die additive Farbmischung und die subtraktive Farbmischung fehlen, welche hier sehr kompetent beschrieben werden.

Sehr schön sind die Beschreibungen zu den Primärfarben, Sekundärfarben, Tertiärfarben, Unbunte Farben, neutralem Grau und Gegenfarben. Zu jedem einzelnen dieser Themen sind sehr hilfreiche Farbkreise und weitere verständliche Grafiken abgebildet. Es folgen Ausführungen zu Spektral- und Mischfarben, Farbeigenschaften, Bunttöne und weitere dazugehörige Begriffe. Auch Sättigung ist mehr, als man vielleicht vermutet, wie man hier erfährt. Weitere Themen sind die Helligkeit von Farben und natürlich die Farbtemperatur.

Farbwahrnehmung

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Bisher erst auf Seite 103 angelangt, hat man trotz unkomplizierter Beschreibungen schon das Gefühl, ein wesentlich besseres Verständnis von der ganzen Thematik erlangt zu haben. Bei all den wichtigen und nun erarbeiteten Grundlagen muss natürlich auch immer berücksichtigt werden, wie man Farben wahrnimmt, worüber sich das folgende Kapitel kümmert.

Der Autor beschreibt das Auge und sein Innenleben schon fast auf dem Niveau eines Augenarztes, zumindest hat man das Gefühl. Natürlich geht es primär darum, wie das Auge uns Schärfe, Farben usw. vermittelt. Da geht es um Zapfen und Stäbchen, um menschliches und tierisches Sehverhalten und das alles sehr ausführlich und fundiert. Bei der visuellen Wahrnehmung zeigt Markus Wäger auch Theorien namhafter Experten auf.

Im folgenden Bereich zu Farbe und Auflösungsvermögen geht es um Farbmischungen, um die Auflösung und Darstellung auf einem Monitor, um Farbreproduktionstechniken für Monitor und Druck oder auch um Mischungen bei der Aquarellmalerei. In weiteren Ausführungen geht es um den Rasterdruck und um Pixel, welche ja ansich keine Farbe haben. Genau erklärt wird dann das Auflösungsvermögen der Augen und ganz spannend folgen darauf optische Illusionen und Phänomene. In diversen bebilderten Beispielen von Täuschungen wie Hell-Dunkel, oder Sukzessivkontrast, stellt man erstaunt fest, selbst auch keine Ausnahme zu bilden. Hier weiß man dann aber auch, warum das so ist.

Sehr praxisnah und wirklich wichtig ist das Verständnis von Simultankontrast. Hier geht es unter anderem um die Wirkung, wenn farbige Flächen vor andersfarbigen Hintergründen platziert werden. Eine weitere spannende Illusion kann Bewegung sein, welche alleine durch Farben und Muster hervorgerufen wird. Und auch die Flächenillusion wird anhand von Beispielen einiges an Erstaunen hervorrufen. Ebenfalls für die Praxis sehr tauglich, ist der Abschnitt für den richtigen Einsatz von Helligkeit, um Interesse zu wecken. Gute Designer und auch Fotografen, überzeugen gerne mit Bildern, welche eine schöne Tiefenwirkung aufweisen. Natürlich sind hier Farben von essenzieller Bedeutung. Je nach Entfernung verlieren sich Farben unterschiedlich, wie man im Buch erfährt. Auch mit den Interferenz-Effekten die der Autor beschreibt, sollte man sich auskennen, um Widersprüche zwischen Farbe und Wortaussage zu vermeiden oder bewusst zu schaffen. Schließlich endet dieses Kapitel mit der Farbenblindheit bzw. geht auf Fehlsichtigkeiten wie Protanopie, Deuteranopie und Tritanopie ein. Glücklicherweise sind die Dinge oft gar nicht so kompliziert, wie sie sich anhören und man sollte sie selbstverständlich kennen.

Farben und Wirkung

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In Kapitel 4 angekommen geht es speziell um die Wirkung der Farben. Auch hier wird in einer Vorab-Erläuterung wieder sehr fundiert in´s Detail gegangen. Dann folgen sehr genaue Beschreibungen der Eigenschaften, der Assoziationen, der Anwendung und für was eine Farbe steht. Die Beschreibungen werden gezielt für einzelne Farben gegeben, welche der Autor mit viel Mühe und Sachverstand nach einem gewissen System sinnvoll zusammengestellt und auch benannt hat. Das wird aber jeder merken, der dieses geniale Werk liest. Zum Beispiel wird erklärt, dass Rot Liebe assoziiert und Aufmerksamkeit erregt. Und natürlich noch viel mehr alleine für Rot. Das geht dann weiter für Orange, Gelb, Gelbgrün, Grün, Blaugrün, Cyan, Mittelblau, Violettblau, Violett, Magenta, Purpur und Rosarot, Braun, Grau, Weiß und Schwarz.

Farbsysteme

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Natürlich dürfen Farbsysteme in einem Buch über Farben auf keinen Fall fehlen. So wird in Kapitel 5 auf diese Ordnungssysteme für Farben, wie sie der Autor zurecht bezeichnet, ebenfalls im Detail eingegangen. Es geht um das Verständnis von Mischverhalten und Harmonien und nichtzuletzt um Normen, wovon es einige gibt, die man als ambitionierter Fotograf oder Designer unbedingt kennen sollte.

Das Kapitel beginnt nach kurzer Einleitung mit der Erklärung zu häufig gebräuchlichen und durchaus sinnvollen Farbkreisen und deren eigentlicher Widernatürlichkeit. Ein vermeintlicher Widerspruch, den Markus Wäger selbstverständlich aufklärt und sich dabei auf eine historische Größe wie Isaac Newton beruft, der sich bekanntermaßen auch mit der Aufteilung von Licht durch Prismen beschäftigte. Ein philosophisches Prinzip stellt Goethes Farbprinzip dar, welches im Buch ebenfalls erläutert und hinterfragt wird. Auch der in der Kunsterziehung bekannte zwölfteilige Farbkreis von Johannes Itten wird vorgestellt und genau erklärt. Immer wieder treffen unverrückbare Physik und menschliches Empfinden aufeinander, womit sich Herr Wäger ausgezeichnet auseinanderzusetzen weiß. Das setzt sich dann noch fort mit weiteren sehr bekannten Begründern von Farbmodellen wie Küppers, Hering und Munsell.

Nun folgt eine kurze Erklärung auch zum dreidimensionalen Farbmodell bzw. zum Farbkörper und möglichen Darstellungen. Dazu gehört natürlich auch das Verständnis zum Farbumfang, was von den im Buch üblichen tollen Grafiken unterstützt wird. Der Autor zeigt das Farbmodell und den Farbraum für CMYK und RGB. Es folgen HSB, HSV und HSL, Beschreibungen zum Buntton, zur Sättigung, zur Helligkeit und zu HSB und HSL in der Praxis. Und auch was es mit den hexadezimalen Zahlen aufsich hat, erfährt man. Ein sehr interessantes Modell ist LAB, welches Luminanz, a- und b-Kanal meint und je nach Anforderungen große Vorteile bietet. Auch zu diesem Modell erfährt man tiefgehend, worum es geht. Besonders für den Druck sind Referenzsysteme wie Pantone, HKS, RAL usw. wichtig, wovon der Autor zielführend zu berichten weiß.

Farbgestaltung

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Auch im Kapitel 6 zur Farbgestaltung geht es äußerst spannend weiter. Es geht los mit einem 24-teiligen Farbkreis aus 12 Bunttönen und 12 Zwischentönen + Weiß, gefolgt vom gleichen 24-teiligen Farbkreis + Schwarz und einem + Grau. Dazu werden Harmonien und Farbmodelle sowie Expertenmeinungen besprochen. Wie bereits gewohnt, geschieht auch das, äußerst tiefgehend. Die weiteren Seiten beschreiben sechs nach Johannes Itten benannte Farbkontraste und vermitteln absolut wichtiges Wissen, welches sehr gut in der Praxis anzuwenden ist. Dabei geht es um Hell-Dunkel-Kontrast, Buntkontrast, Komplementärkontrast, Kalt-Warm-Kontrast, Sättigungskontrast, Bunt-Unbunt-Kontrast und Flächenkontrast. Die grafisch sehr schon aufbereiteten Ausführungen eignen sich auch wieder sehr gut zum Nachschlagen.

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Nach den Kontrasten geht der Autor zu den Harmonien über, welche er die andere Seite der Medaille nennt. Es geht also um das Zusammenspiel von Farben z.B. mit diversen Dreiklängen, Vierklängen, Komplementär, Analog und Monochromatisch. Auch hier finden sich wieder sehr detaillierte und aussagekräftig bebilderte Ausführungen. Um Harmonien zu finden, gibt es diverse Hilfsmittel. Die wichtigsten davon werden nun vorgestellt. Dabei zeigt Markus Wäger neben Online-Möglichkeiten auch die Farbhilfe in Adobe Illustrator, welche sehr mächtig, aber seiner Meinung nach zu kompliziert ist und damit hat er wohl recht.

Farbe in der Praxis

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Im letzten Kapitel dreht sich alles um die Farbe in der Bearbeitung und Reproduktion. Dabei kommen vor allem Photoshop und Adobe Camera Raw zum Einsatz. Der Autor weist aber darauf hin, dass sich die Beispiele auch auf viele andere Programme zur Bildbearbeitung übertragen lassen. Berücksichtigt werden Pixel- und Vektorbearbeitung, womit also Grafiker und Fotografen gleichermaßen bedient werden. Los geht es mit den Kanälen für RGB und CMYK und Graustufen werden erläutert. Weiter geht es mit LAB-Kanälen, mehreren Farbkanälen bzw. Duplex und Volltonkanälen. Ein sehr wichtiger Begriff ist die Farbtiefe, welche auf den folgenden Seiten ganz genau erklärt wird.

Daraufhin wird auf die Entwicklung digitaler Bilder und natürlich das RAW-Format eingegangen. Neben den Erklärungen werden einige Beispielbilder bekannter RAW-Konverter wie Camera RAW, Capture One usw. dargestellt und auf die Programme selbst, noch weiter eingegangen. Unabhängig von der Software beschreibt Markus Wäger dann die in allen Applikationen vorhandenen Einstellungsmöglichkeiten zur Bildentwicklung wie Weißabgleich, Belichtung, Kontrast, Lichter, Tiefen und mehr. Logisch fortfolgend geht es nach der Entwicklung um die Bildbearbeitung z.B. mit Photoshop, Affinity Photo, Gimp oder MacPhun. Die einzelnen Programme werden allerdings nur grob angesprochen. Die weiteren Erklärungen zu Histogramm, Tonwertumfang, Tonwertkorrektur, Tonwertspreizung, Farbkorrektur usw. lassen sich dann wieder programmübergreifend verstehen. Man erfährt unter anderem auch, wie sich Farbstiche beheben lassen. Anhand der folgend erklärten Farbwerte werden diverse Methoden dann auch klar.

Sehr schön wird nun das Konzept der Gegenfarben gezeigt. Der Bogen spannt sich weiter über neutrales Grau und die Identifizierung z.B. von Gelbstichen, über den Weißabgleich, die richtigen Farben, welche nicht unbedingt eine neutrale Wiedergabe bedeuten und geht dann weiter zur Bearbeitung von Farben. Verschiedene Möglichkeiten werden hier wieder mit Photoshop gezeigt, können aber jederzeit auch mit anderen Programmen ausgeführt werden. Ein sehr komplexes Thema ist das nun folgende Farbmanagement. Dazu werden natürlich auch wieder die Farbräume und Farbprofile sowie Standardprofile für unterschiedliche Ausgaben angesprochen. Für die Druckausgabe wird erklärt, was es mit gestrichenem und ungestrichenem Papier aufsich hat. Es folgen einige Worte zur Konvertierung in ein anderes Farbraum-Profil und den Rendering Intent. Medienneutrales Publizieren wird beschrieben und der Arbeitsablauf für das Farbmanagement aufgezeigt. Ebenso auf farbverbindliches Arbeiten und die dazu notwendige Kalibrierung geht Markus Wäger ein. Und auch das Farbmanagement in den Programmen gehört dazu. Arbeitsfarbräume und Proof werden speziell für Photoshop gezeigt. Mit einem kurzen Schlusswort des Autors endet das letzte Kapitel.

Fazit

aha-buchtipp-abcderfarbeDas ABC der Farbe ist eines jener wertvollen Werke, die nach dem Lesen garantiert nicht im Regal verstauben, da es sich hervorragend immer wieder zum Nachschlagen anbietet. Das Buch von Markus Wäger spannt einen großen Bogen, geht in weiten Teilen extrem in die Tiefe und vermittelt somit sehr fundiertes und absolut brauchbares Wissen für alle, die mit Bild- bzw. Grafikbearbeitung und Fotografieren zu tun haben. Dank der tollen Bebilderungen wird auch sehr komplexes Wissen recht verständlich vermittelt. Zudem wird der Leser an einigen Stellen in echtes Erstaunen versetzt, wenn es zum Beispiel um die Wahrnehmung geht. Das ABC der Farbe von Markus Wäger ist sehr empfehlenswert und sollte im Regal von Kreativen keinesfalls fehlen.

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