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DxO Nik Collection - Fragen geklärtTrotz intuitiver Bedienung stellen sich immer wieder Fragen zur DxO Nik Collection, auf die es hier kompakte Antworten gibt.

Die Nik Collection ist bei Fotografen und Bildbearbeitern seit vielen Jahren bekannt für die weltweit größte Filtersammlung und das enorme Potenzial bei der Verbesserung und Verschönerung von Fotos. Eingesetzt wird die Nik Collection nicht nur von Profis, sondern genauso gerne im Hobbybereich. Seit der Übernahme der Nik Collection durch DxO wird die Filter-Sammlung stetig weiterentwickelt, wodurch auch immer wieder das Interesse von Fotografen und Bildbearbeitern geweckt wird, die die Nik Collection noch nicht kennen. Unter Umständen tauchen dann Fragen auf, die hier geklärt werden sollen.

Folgend verlinkter Inhalt ist direkt anwählbar:

Grundlegende Informationen zur Nik Collection

DxO Nik Collection - Fragen zur Filtersammlung

Die Nik Collection ist ursprünglich eine deutsche Entwicklung von Nik Software aus Hamburg und wurde 2012 von Google übernommen. Zu dem Zeitpunkt musste man noch stattliche 500 Dollar für die Plugin-Sammlung mit damals noch nur sechs Grafikfiltern hinlegen. Da Google offensichtlich nur an der Technologie für eigene Projekte interessiert war, wurde zu keiner Zeit eine Weiterentwicklung betrieben und die Nik Collection 2016 sogar kostenlos verramscht. Die vielen Fans der Grafikfilter waren praktisch durchweg sehr enttäuscht, weil die Nik Collection immer mehr veraltete und nichts neues mehr hinzugekommen ist.

Wäre die Nik Collection bei Google verblieben, wäre das wohl der sichere Tod der Filter-Sammlung gewesen, auch weil mit der Zeit die Inkompatibilitäten mit Hostanwendungen wie Adobe Photoshop, Adobe Lightroom usw. sowie mit den Betriebssystemen macOS und Windows zu stark gewachsen wären. Zum Glück aller Bildbearbeiter und Fotografen stand dann 2017 das französische Unternehmen DxO – das seit 2003 weltweit führend bei der Korrektur optischer Fehler von Kameras und Objektiven am Bild ist – auf dem Plan und hat die Nik Collection mit dem Ziel einer kontinuierlichen und innovativen Weiterentwicklung unter seine Fittiche genommen. Seither hat sich eine ganze Menge getan.

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Nach und nach hat DxO unter Beachtung der Kompatibilität zu Betriebssystemen und Hostanwendungen alle Bereiche der Nik Collection auf den neuesten Stand gebracht. Zahlreiche zusätzliche Effekte und Filter sind hinzugekommen und mit Perspective Efex ist ein ganz neues Plugin für geometrische Korrekturen an Bord. Zum günstigen Preis von nur 149 Euro enthält die aktuelle DxO Nik Collection nun die acht Plugins Color Efex Pro für Farben, Tonwerte, Kontraste usw., Dfine für die smarte und selektive Entrauschung, HDR Efex Pro für hochdynamische HDR-Bilder aus einzelnen Fotos oder einer Belichtungsreihe, Sharpener Output bzw. Pre Sharpener für die Schärfe für Druck und Bildschirm, Silver Efex Pro für beeindruckende Schwarzweiß-Bilder, Analog Efex Pro für die realitätsgetreue Simulation von Analogfilmen, Perspective Efex für automatische, optische Korrekturen plus Miniatureffekt und Viveza für Tonung, Sättigung, Farbe, Kontrast etc.

Tieferer Einblick in die DxO Nik Collection

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Wer über die grundlegenden Informationen zur Nik Collection hinaus einen tieferen Einblick bekommen und dabei erfahren möchte, wie man sogar die Google-Version noch kostenlos bekommen kann, findet alles im ausführlichen Bericht „Nik Collection Download kostenlos + Test der Grafik-Plugins“. Dort sind zudem weitere umfangreiche und ausführliche Testberichte und Tutorials aufgeführt, die für ein umfassendes Verständnis sorgen dürften. Ebenfalls den Wissensdurst löschend, dürfte der Testbericht „DxO Nik Collection 5 mit Beispielen im kompakten Test“ und "Nik Collection 6 - Test des Upgrade der Nik Filter Plugins" sein.

Jetzt aber zu den Fragen und Antworten bezüglich der DxO Nik Collection.

Kostenloser Download der Testversion der aktuellen DxO Nik Collection

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Nun kommen wir bereits zur ersten Frage, die so manche Interessenten beschäftigt. Viele wünschen sich eine kostenlose Testversion, mit der die DxO Nik Collection vor einem eventuellen Kauf ausprobiert werden kann. Und wie sich das für ein anständiges Unternehmen gehört, bietet DxO eine solche gratis Trialversion auch an. Bei der Demoversion handelt es sich um die vollständige Nik Collection, die innerhalb von 30 Tagen ohne Einschränkungen genutzt werden kann.

Hier zur Testversion der aktuellen DxO Nik Collection

Wer sich nach der Testphase für den Erwerb einer Lizenz entscheidet, kann die Testversion einfach auf dem Computer installiert lassen und den gekauften Freischaltcode eingeben, womit die DxO Nik Collection dauerhaft als Vollversion läuft.

Neukauf, Upgrade und Lizenzmodell

dxo-nik-collection5-iconSeit Jahren hat sich der Preis von 149 Euro für Neukunden für die Nik Collection nicht geändert und gilt auch noch zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels. Wer bereits Kunde ist und eine vorherige Version der DxO Nik Collection besitzt, kann sich das günstigere Upgrade holen, welches oft zum halben Preis erhältlich ist. Teilweise ist ein Upgrade sogar kostenlos, wenn der Zeitpunkt des Kaufes noch nicht so lange her ist. Hat man allerdings zu viele Versionen übersprungen, muss eine neue Lizenz erworben werden. Um den Upgrade-Preis zu bekommen, muss man sich in seinem Kundenkonto bei DxO einloggen. Auch im Shop von DxO führt ein Link beim Kauf der Nik Collection direkt zum eigenen Kundenkonto. Im Konto geht es dann in den Bereich »Meine Software«. Dort ist die bereits lizenzierte Software zu finden und im rechten Bereich können die Optionen für das Upgrade genutzt werden.

Hier zur aktuellen Nik Collection im DxO Shop

Es handelt sich immer um eine dauerhafte Lizenz auf Lebenszeit, denn DxO verzichtet für alle Produkte auf ein Abo-Modell. Eine Lizenz gilt für die Aktivierung auf 3 Computern, jedoch kann die Filter-Sammlung immer nur auf einem Rechner ausgeführt werden. Die selbe Lizenz kann für einen Mac sowie für einen Windows-PC genutzt werden.

DxO Nik Collection + DxO PhotoLab ESSENTIAL mit Upgrade-Berechtigung zu DxO PhotoLab ELITE

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Mit dem Kauf der aktuellen DxO Nik Collection erhält man eine dauerhafte bzw. permanente, jedoch nicht an andere verkaufbare Lizenz für den als eigenständiges Programm laufenden RAW-Konverter DxO PhotoLab ESSENTIAL kostenlos dazu, die automatisch im Kundenkonto registriert wird. Am Ende der Installation der DxO Nik Collection erscheint eine Abfrage, ob DxO PhotoLab ESSENTIAL installiert werden soll. Wer den aktuellen RAW-Entwickler bzw. die umfangreichere ELITE-Version bereits installiert hat, kann diesen Schritt einfach überspringen oder über die bisherige Version installieren. Der bereits installierte RAW-Konverter läuft problemlos weiter, sofern keine zusätzliche Installation ausgeführt wird.

Besonders interessant ist neben den optischen Korrekturen und zahlreichen weiteren Features, die Funktion DeepPRIME XD zur automatischen Entrauschung und Schärfung, die DxO PureRAW zur Vorverarbeitung von RAW-Dateien praktisch überflüssig macht, die jedoch nur in der Version DxO PhotoLab ELITE enthalten sind. Allerdings berechtigt das mit der DxO Nik Collection erhaltene DxO PhotoLab ESSENTIAL zum günstigen Upgrade auf die umfangreichere Variante DxO PhotoLab ELITE, die unter vielen Kennern als die bessere Alternative zu Adobe Lightroom und sogar zu Capture One gilt.

Was bringt die DxO Nik Collection gegenüber der kostenlosen Google-Variante?

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Wie auch in dem weiter oben angegebenen Bericht zu erfahren ist, steht die Nik Collection von Google mit etwas Trickserei noch immer kostenlos zum Download bereit. Natürlich stellt sich die Frage, warum man nicht die Gratis-Version verwenden sollte bzw. was die DxO Nik Collection gegenüber Nik Google bringt. Einige Argumente dazu, wurden bereits weiter oben angemerkt. Da die Nik Collection von Google bereits seit 2016 nicht mehr gewartet wird und schon seit 2012 nicht mehr weiterentwickelt wurde, muss mit zahlreichen auch ernsten Problemen gerechnet werden. Beispielsweise kann es Fehler schon bei der Installation geben, die Grafik-Suite kann einfrieren und abstürzen und es ist nicht gewährleistet, dass die Plugins überhaupt gestartet werden können. Und natürlich ist auch nicht sichergestellt, dass die Plugin-Suite mit den gewünschten Hostanwendungen wie Adobe Photoshop, Lightroom usw. sowie mit den aktuellen Betriebssystemen funktioniert.

Seit DxO im Jahr 2018 die Nik Collection unter eigener Regie auf den Markt gebracht hat, profitieren Nutzer von der permanenten Überarbeitung und Verbesserung und auch von neuen Funktionen sowie zusätzlichen Filtern und Plugins. Auch die Benutzeroberfläche wurde weitgehend modernisiert. Stetig erscheinen Updates für die Kompatibilität mit den aktuellen Hostprogrammen und Betriebssystemen. Nicht ganz zu unterschätzen ist sicher auch der Support, den DxO natürlich nur für seine Variante bietet. Sicher kann man die Google-Version ausprobieren, je mehr Zeit ins Land geht, desto weniger Sinn wird sie aber machen und schon heute wird man mit der DxO Nik Collection besser fahren und ist auf der sicheren Seite.

Einzelne Apps der Nik Collection installieren

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Manchmal taucht auch die Frage auf, ob man die ganze Plugin-Suite installieren muss oder auch nur einzelne Apps installieren kann. Tatsache ist, dass DxO die Nik Collection nur als Suite verkauft und auch nur so installiert werden kann. Warum aber sollte man auch auf gewisse Plugins verzichten, wenn das keinen Preisvorteil bringt?

Kompatibilität mit Hostanwendungen und Betriebssystemen

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Die aktuelle DxO Nik Collection kann unter macOS ab Version 10.15.7 Catalina vollumfänglich genutzt werden. Vorausgesetzt wird mindestens ein Intel Core i5 und empfohlen ein i7 der 4. Generation oder Apple Silicon. Außerdem werden mindestens 8 GB RAM aber besser 16 GB sowie 4 GB Speicherplatz benötigt. Als Grafikkarte für den Mac empfohlen, wird mindestens Apple Silicon oder AMD Radeon Pro 580X für Intel Macs.

Unter Windows ist die Kompatibilität ab Windows 10 mit 64 Bit mit der Buildnummer 1903 gegeben. Hier braucht es mindestens einen Intel Core 2, jedoch besser einen i7 oder AMD Ryzen. Wie beim Mac müssen es auch unter Windows mindestens 8 GB RAM aber besser 16 GB sowie 4 GB Speicherplatz sein. Die Grafikkarte sollte mindestens eine NVIDIA GeForce 8, eine ATI Radeon HD2000 oder eine Intel HD Graphics 2000 sein. Für Windows wird mindestens eine NVIDIA GTX 1060 oder AMD Radeon RX 5500 empfohlen. Mit älteren Grafikkarten wie beispielsweise einer NVIDIA GTX 980 Ti funktioniert die Nik Collection aber ebenso tadellos. Microsoft Surface wird nicht unterstützt.

Sollte keine kompatible Grafikkarte verfügbar sein, kann die DxO Nik Collection unter macOS und Windows trotzdem genutzt werden, jedoch wird dann die GPU-Beschleunigung deaktiviert und die CPU verwendet. Natürlich funktionieren alle Apps auch über den Nik Collection Plugin-Selektor des RAW-Konverters DxO PhotoLab 4, 5 und 6. Die Nutzung mit Adobe Photoshop sowie Adobe Lightroom Classic ist ab Version 2021 bzw. Version 22.x möglich. Auch mit Adobe Photoshop Elements ab Version 2021 kann die DxO Nik Collection mit Ausnahme von HDR Efex genutzt werden.

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Zahlreiche weitere Programme von Drittanbietern können als Hostanwendungen für die aktuelle DxO Nik Collection genutzt werden. Unter anderem ist das Affinity Photo von Serif ab Version 1.8, wobei hier allerdings Perspective Efex nicht funktioniert. Apple Aperture 3 wird leider nicht unterstützt. Bei älteren Versionen der DxO Nik Collection muss man damit rechnen, dass sie mit vielen Hostanwendungen nicht funktioniert. Die DxO Nik Collection unterstützt ausschließlich Bilder im RGB-Farbraum, also die Formate JPEG und TIFF. RAW-Dateien müssen vor der Übertragung an ein Plugin entsprechend in ein JPG oder TIFF konvertiert werden, was bei vielen RAW-Entwicklern wie Adobe Lightroom Classic oder Capture One sowie DxO PhotoLab leicht eingestellt werden kann.

Verwendung als Plugin und als Einzelanwendung

In der Regel wird ein Plugin aus einer Hostanwendung wie Adobe Photoshop, Lightroom oder Affinity Photo heraus über ein Filtermenü oder bei Adobe Photoshop auch mit dem Selective Tool gestartet. Es ist aber ebenso möglich, die einzelnen Apps der DxO Nik Collection als eigene Anwendung ohne Hostsoftware zu starten und zu nutzen. Man sollte dabei aber bedenken, dass Fotos dann durch die Bearbeitung dauerhaft verändert werden, ohne das Rückgängig machen zu können, sofern Bilder im Format JPG verwendet werden, was aber kein Problem ist, wenn eine Kopie verwendet wird. Für Bilder im Format TIFF gibt es außer in Perspective Efex allerdings die Möglichkeit, non-destruktiv zu arbeiten, egal ob ein Plugin aus einer Hostanwendung oder Standalone genutzt wird.

Non-destruktive Bearbeitung von Fotos

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Um non-destruktiv zu arbeiten, muss nur das in einem Plugin unten in der großen Bildansicht befindliche Häkchen bei »Nicht destruktive Bearbeitungen (größere Dateien)« gesetzt werden. Bei einigen Plugins ist das Feature auch bezeichnet mit »Speichern und Bearbeitung später fortsetzen«. Damit wird beim Speichern im Standalone-Modus oder bei der Übertragung an eine Hostanwendung eine zweite TIFF-Datei in die ursprüngliche TIFF-Datei gespeichert. Die Datei wird dadurch doppelt so groß, weil sie ein Eingabe-TIFF, ein Ausgabe-TIFF sowie die verwendeten Parameter und Korrekturen vom Plugin der DxO Nik Collection enthält.

Der große Vorteil ist nun, dass beim erneuten Öffnen oder Übertragen der TIFF-Datei von der Hostanwendung an das gleiche Plugin, alle Bearbeitungen weiterhin verfügbar sind und ganz nach Wunsch verändert, erweitert oder auch zurückgenommen werden können. Wird das TIFF jedoch in einem anderen Plugin geöffnet, sind die bisherigen Bearbeitungen vom vorherigen Plugin nicht mehr verfügbar. Der nicht-destruktive Workflow ist also für einzelne Plugins möglich, nicht jedoch in Kombination mit mehreren Plugins. Es empfiehlt sich demnach immer, zunächst eine Kopie der originalen Ebene im Bildbearbeitungsprogramm zu erstellen und mit dieser zu arbeiten, sofern die DxO Nik Collection nicht Standalone genutzt wird. Anwender von Photoshop können statt einer Ebenenkopie ein Smartobjekt an das Plugin übergeben und arbeiten bereits dadurch non-destruktiv.

Was sind U-Points oder Kontrollpunkte in der DxO Nik Collection?

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Die auch in DxO PhotoLab verfügbaren U-Points erleichtern selektive Anpassungen ganz enorm, denn es müssen nicht mühsam Masken erstellt werden, die ohne Fachwissen oft auch gar nicht zufriedenstellend erzeugt werden können. Bereits Anfang 2000 hat der Gründer und ehemalige CEO von Nik Software Nils Kokemohr die preisgekrönten Kontrollpunkte erfunden und DxO hat sie neu überarbeitet und verbessert. Es braucht nur einen Klick mit der Maus an die gewünschte Stelle im Bild und sofort wird eine hoch präzise Auswahl bzw. Maske erstellt.

Für eine solche praktisch automatische Maskierung berücksichtigt die U-Point-Technologie Farben und Helligkeitstöne bzw. werden die Eigenschaften der Pixel bezüglich dem Farbkanalwert von rot, grün und blau, dem Farbton, der Sättigung und der Luminanz identifiziert. Auch umgebene Bereiche auf einem Foto werden bezüglich Farbe und Textur analysiert. So kann zwischen ähnlichen Pixeln unterschieden und Farbtöne sowie Tonwerte für den gewünschten Korrekturbereich gruppiert werden. Der Umfang der Maske kann über den Radius sehr leicht gesteuert werden und es gibt zwei Regler für die Empfindlichkeit von Chrominanz und Luminanz, welche die Präzision für sehr feine Masken noch weiter erhöhen.

Die intuitiv nutzbaren Kontrollpunkte bieten Regler, um Anpassungen des jeweiligen Filters sowie für Belichtung, Kontrast, Mikrokontrast, ClearView Plus bzw. Dunst entfernen, einzelne Tonwerte, Farbe, Sättigung, Weißabgleich sowie Details wie Schärfe und Weichzeichnung vorzunehmen. Einem Bild können beliebig viele Kontrollpunkte hinzugefügt werden und U-Points können auch verwendet werden, um Bereiche von Anpassungen gezielt auszunehmen.

Weitere oder speziellere Fragen

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Sicher werden manche Anwender oder Interessierte noch weitere oder speziellere Fragen haben, worum sich dann der DxO-Support kümmert. Und natürlich ist das Handbuch zur DxO Nik Collection immer sehr hilfreich, dass über das Hilfemenü im Plugin, aber auch ohne einen Kauf, kostenlos angesehen und heruntergeladen werden kann. Viele Fragen werden auch im DxO-Forum beantwortet.

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