VEGAS Pro 21

dxo-optische-moduleDxO hat abermals zahreiche optische Module zur Korrektur für Canon, Fujifilm, Sony und diverse Sigma-Objektive veröffentlicht.

Wer einmal mit DxO PureRAW oder dem RAW-Konverter DxO PhotoLab gearbeitet hat, weiß ganz sicher die ganz herausragende Qualität zu schätzen, die durch Korrekturen der DxO-Module erreichbar ist. Egal, ob Fotografen und Bildbearbeiter günstiges oder sehr hochwertiges und teueres Equipment in Verbindung mit DxO-Software und den optischen Modulen einsetzen, resultieren die Ergebnisse praktisch immer in einer enormen und weltweit unerreichten Verbesserung der Bildqualität.

Für nahezu jede Kamera und jedes Objektiv hat DxO über Jahrzehnte, zehntausende passende optische Module entwickelt und jetzt abermals einen ganzen Schwung dazu gepackt.

Unvergleichliche Verbesserung von Fotos durch optische Module von DxO

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Ganz ohne Zweifel werden Fotos durch die optischen Module von DxO nahezu unabhängig von der verwendeten Ausrüstung auf unvergleichliche Weise verbessert, wie wir selbst immer wieder feststellen und dazu auch einige Tests hier unter Tutorials -> Bildbearbeitung veröffentlicht haben. Die Module nehmen unter anderem Korrekturen an der Objektivschärfe vor und korrigieren auch Verzeichnungen. Verwendet man für seine Fotos beispielsweise den RAW-Konverter DxO PhotoLab oder die ausgezeichnete Software zur Aufbereitung von Kamera-Rohdaten DxO PureRAW, treten Resultate zu Tage, die immer wieder erstaunen. Auch das DxO FilmPack und DxO ViewPoint greifen auf die optischen Korrekturen der Module zurück.

Selbst mit hohen ISO-Werten aufgenommene Bilder weisen kein oder kaum Bildrauschen, Farbverfälschungen oder Verzeichnungen auf und sind in aller Regel knackscharf. Und das beste ist, dass man so aufgewertete Fotos als DNG-Datei quasi im RAW-Format in jedem anderen RAW-Entwickler wie Adobe Lightroom, Capture One, Luminar Neo von Skylum, Affinity Photo usw. mit wesentlich mehr Potenzial weiterverarbeiten kann. Da kann dann ein Schärfe- oder Kontrastregler schon mal auf Anschlag gezogen werden, ohne dass dabei Artefakte auftreten und das Bild zerstört wird. Besser geht es eigentlich nicht und es verwundert durchaus, dass nicht längst jeder Fotograf bzw. Bildbearbeiter auf DxO-Software setzt, zumal diese absolut bezahlbar ist und oft ein teueres Objektiv ersetzen kann.

Aktualisierte Datenbank mit neuen optischen DxO-Modulen

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Bisher hatte DxO – im Laufe der letzten 20 Jahre – in den eigenen Laboren bereits weit über 70.000 optische Module entwickelt und mit den jetzt veröffentlichten, zusätzlichen 1.693 Modulen, sind es schon über 80.000 Kamera-Objektiv-Kombinationen, die über die aktualisierte Datenbank in der jeweiligen DxO-Software verfügbar sind. Das ist wahre Pionierarbeit, wenn es um kalibrierungsbasierte optische Korrekturen geht. Die allermeisten Fotografen können also davon ausgehen, dass genau auch ihr Modell bzw. ihre genutzen Kombinationen aus Kameras und Objektiven unterstützt werden.

Neu von DxO-Modulen für verschiedene Kombinationen unterstützte Kameras:

  • Canon EOS R6 Mark II
  • Fujifilm X-T5
  • OM System OM-5
  • Sony A7R

Neu von DxO-Modulen für verschiedene Kombinationen unterstützte Objektive:

  • Sigma 18-50 mm F2.8 DC DN | C (L-Mount)
  • Sigma 16-28 mm F2.8 DC DN | C (Sony FE)
  • Sigma 65 mm F2 DG DN | C (Sony FE)
  • Sigma 65 mm F2 DG DN | C (L-Mount)
  • Sigma 150-600 mm F5-6.3 DG DN OS S (Sony FE)
  • Tokina ATX-M 11-18 mm F2.8 (Sony E)

Zahlreiche individuell angepasste Korrekturen in Laborqualität

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Die DxO-Module mit ihren zahlreichen, individuell angepassten Korrekturen in Laborqualität werden längst von vielen Fotografen sowohl im Hobbybereich, als auch im professionellen Umfeld gerne genutzt und wer Wert auf höchste Qualität legt, kommt nicht wirklich an den optischen Modulen vorbei, denn diese dürften die genauesten und leistungsstärksten für die signifikante Verbesserung der Bildqualität sein, die in der Vergangenheit und noch immer bzw. immer wieder aufs Neue, weltweit verfügbar sind. Auch wenn es die Konkurrenz nicht gerne hören dürfte, so sind die DxO-Korrekturen den Möglichkeiten jeder anderen Fotosoftware offensichtlich überlegen und anscheinend so weit, dass seit Jahrzehnten kein anderes Unternehmen in der Lage ist, eine derart signifikante Bildverbesserung hinzubekommen, wie es DxO macht, egal ob Fotografen günstige oder teuere Kameras und Objektive verwenden.

Beispiele mit unterschiedlichen Schärfegraden im Bild

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Im Gegensatz zu anderer Korrektursoftware für die digitale Schärfung von Fotos, berücksichtigen die mit den optischen Modulen ausgestatteten DxO-Programme unterschiedliche Schärfegrade über den kompletten Bereich, der vom Objektiv abgebildet wird. Es findet also nicht nur eine allgemeine Schärfung des kompletten Bildes statt, sondern es wird ganz gezielt und nur nach Bedarf z. B. an den oft unschärfer werdenden Bildrändern geschärft.

Im Folgenden ist ein Beispiel für die Bekämpfung der Objektivunschärfe bei Verwendung des Objektivs Sigma 65 mm F2 DG DN aufgeführt, dass dank der optischen Module eine bessere Schärfe und korrigierte Verzeichnung sowie die gleichzeitige Entfernung ungewollter Vignettierung und Aberrationen zeigt.

Zunächst das unkorrigierte Bild:

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Bildquelle: dxo.com

Auffällig sind hier der unscharfe Randbereich und die Ecken, was vom verwendeten Objektiv verursacht wird. In der Bildmitte ist das Foto deutlich schärfer. Ein Problem, dass bei sehr vielen Objektiven und nicht nur bei Modellen von Sigma auftritt.

Nun ein Vergleichsbild mit globaler Korrektur, die üblicherweise von Korrektursoftware vorgenommen wird:

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Bildquelle: dxo.com

Obige Abbildung zeigt rechts das Ergebnis, welches durch die Korrektur des gesamten Bildes durch ein allgemeines Profil erreicht wurde, welches von den meisten Bildbearbeitungsprogrammen verwendet wird. Die Grundlage für die Korrektur ist in einem solchen Fall ausschließlich die aus der Bildmitte ermittelte Bildschärfe.

Um das nochmal zu verdeutlichen, folgt ein Vergleichsbild mit der Nachschärfung durch Adobe Lightroom auf der linken Seite und mit der Korrektur durch die optischen DxO-Module auf der rechten Seite:

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Bildquelle: dxo.com

Wie sicher gut zu erkennen ist, erfasst das DxO-Modul nicht nur die Bildmitte korrekt, sondern erhöht den Grad der Nachschärfung auch zu den Rändern und Ecken hin. So wird das gesamte Bild schärfer, ohne Bereiche auszulassen, zu vernachlässigen oder gar die Bildmitte zu überschärfen.

Größerer Bildbereich durch ausgeklügelte Korrekturen der Verzeichnung

Tatsächlich erhält man oft einen größeren bzw. zusätzlichen Bildbereich, wenn an Stelle von Adobe Lightroom oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen bzw. RAW-Konvertern, die optischen Module von DxO verwendet werden. Möglich ist das durch sehr genaue Analysen bei der Verzeichniskorrektur.

Nachfolgende Abbildung zeigt den durch die DxO-Module zusätzlich gewonnenen Bildausschnitt gegenüber dem Ergebnis mit Adobe Lightroom:

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Bildquelle: dxo.com

Entfernen chromatischer Aberrationen und ungewollter Vignettierung

Nun ist es nicht so, dass die optischen Module von DxO alleine die Schärfe verbessern und Verzeichnungen korrigieren. Auch chromatische Aberrationen werden auf intelligente Weise in Schach gehalten bzw. entfernt, denn diese werden sowohl transversal, als auch lateral berücksichtigt. Damit hier optimale Ergebnisse erzielbar sind, haben die DxO-Entwickler den Umstand berücksichtigt, dass chromatische Aberrationen variieren, wobei es hier auf die Brennweite und auf die Entfernung zum Bildmotiv ankommt. Entsprechend haben die Entwickler Algorithmen eingebaut, die beide Faktoren für eine maximal präzise Korrektur beachten. Farben und Details eines Bildes werden bei der Entfernung von Farbsäumen nicht beeinträchtigt.

Manche Objektive und Brennweiten verursachen unter Umständen dunkle Bildränder und damit eine Vignettierung, die kaum gewollt ist. Auch hier leisten die optischen DxO-Module ganz hervorragende Arbeit und entfernen solche ungewollten Vignettierungen.

Enorme Entwicklungsarbeit und Aufwand für höchste Perfektion

Man kann sich denken, dass der Aufwand enorm sein muss, um solch präzise Module für optische Korrekturen unterschiedlichster Kombinationen aus Kameras und Objektiven entwickeln zu können. Bereits geringste Abweichungen der Sensorleistung eines Objektivs machen einen Unterschied bei der Korrektur-Qualität, auch wenn alle Objektive aus dem gleichen Sortiment eines Herstellers stammen. DxO hatte und hat den Anspruch auf höchste Perfektion und sich auch bei den neuen Modulen für das Sigma 150-600 mm F5-6.3 DG DN OS S nicht nur mit einer einzigen Vollformat-Kamera beschäftigt, sondern sich die Mühe gemacht, das Objektiv mit nahezu allen momentan verfügbaren Sony-Kameras zu testen und auszumessen. Die unerreicht hohe Bildqualität, die mit den optischen DxO-Modulen zu bekommen ist, erklärt sich demnach nicht nur durch gute Entwicklungsarbeit und akkurates Messen, sondern auch durch großen Aufwand und Fleiß.

Die günstigsten Preise für alle DxO-Programme

Angesichts dieser Tatsachen ist es schon fast erstaunlich, wie günstig DxO-Software erhältlich ist. Wer sich DxO-Software mal etwas näher anschauen oder vielleicht gleich ausprobieren möchte, findet hier die kostenlosen DxO Testversionen. Die günstigsten Preise für alle DxO-Programme gibt es im DxO-Shop. Außerdem veröffentlichen wir hier stets alle Rabattaktionen, Angebote und Rabattcodes für DxO-Software wie DxO PhotoLab, DxO PureRAW, DxO Nik Collection, DxO ViewPoint und DxO FilmPack.

Anleitungen und Testberichte für DxO-Programme

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Der Umgang mit DxO-Programmen ist nicht allzu schwer, jedoch umfangreich. Deshalb kann es sich lohnen, die hier verfügbaren Anleitungen und für umfassende Informationen auch die Testberichte anzuschauen und dann das Maximum aus jeder DxO-Software herauszuholen. Alle Berichte sind unter Tutorials -> Bildbearbeitung zu finden. Einige davon sind nachfolgend aufgelistet.

Auch künftig gibt es hier umfassende Informationen zu allen Neuerungen und Angeboten bezüglich DxO und es wird weitere Tutorials zu verschiedenen Applikationen von DxO geben.

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